WICHTIGER HINWEIS: Wir können hier zwar beispielhaft Produkte beschreiben, wollen und dürfen dies aber keinesfalls als Empfehlung bzw. Aufforderung zur Investition sehen, da wir weder Ihre finanzielle Situation, noch Ihre persönlichen Vorgaben für derartige Produkte kennen.

Unsere Produktinformationen ersetzen daher in keinem Fall eine anlegerspezifische Beratung durch dafür ausgebildete und befugte VermögensberaterInnen. Allgemeine Fragen zu den Produkten können Sie gerne auch direkt an HumanInvest richten.

 

Clean Capital CC Solar 7

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Emissionshaus:     Clean Capital Vertriebs GmbH          -> Webseite


Die Kapitalanleger beteiligen sich mittelbar über die Fondsgesellschaft, der CC Solar Sieben GmbH&CoKG an Photovoltaik-Anlagen in Deutschland. Erwerb von PV-Anlagen mit gesichertem Einspeisetarif und Fremdfinanzierung. Laufzeit von 7 Jahren - danach werden die Anlagen verkauft und das investierte Kapital zurückgezahlt.

Die Anlagen des CC Solar Sieben sind bereits fertiggestellt und an das deutsche Stromnetz angeschlossen.


Marktsituation:     Die Stromgewinnung aus Photovoltaik steigt weltweit seit Jahren immer stärker an. Gründe dafür sind nicht nur Klimaschutzgesichtspunkte, sondern auch fundamentale wirtschaftliche Überlegungen, wie immer knapper werdende Erdöl- und Erdgasvorkommen sowie nicht zu vernachlässigende Lieferabhängigkeiten von politisch schwierigen Staaten. Deshalb sind Investitionen in solare Energieproduktionen politisch gewollt, aber insbesondere in jüngster Zeit gerade für den Privatanleger auch wirtschaftlich überaus interessant. Die Errichtungspreise von Photovoltaik-Anlagen sind in den letzten Monaten deutlich günstiger geworden, was zu einer höheren Rendite für den Investor führt.


Einzahlung / Ausschüttung / Verkauf:

Die Mindestbeteiligungssumme beträgt 10.000EUR plus 5% Agio.

Die prognostizierte Ausschüttung ab dem Kalenderjahr 2013 beträgt 7 % p. a. Anleger, die im Kalenderjahr 2013 der Gesellschaft beitreten, erhalten die prognostizierte Ausschüttung für das Kalenderjahr 2013 anteilsmäßig.

Steuerliche Ergebnisse/ Konzeption:
Gemäß deutschem Steuerrecht versteuern Anleger die Ihren Lebensmittelpunkt in Österreich haben, Einkünfte aus dem Betrieb der Photovoltaik-Anlagen mit dem progressiven Steuersatz für in Deutschland beschränkt steuerpflichtige Personen zuzüglich Solidaritätszuschlag von 5,5% bezogen auf die Steuerschuld. Die Mindestbesteuerung beträgt damit insgesamt 14,77%. Die Gewinne unterliegen nicht der deutschen Kirchensteuer. In Österreich unterliegen diese Einkünfte nur dem Progressionsvorbehalt.

Finanzierung:
Die Gesamtinvestition von 30,5 Mio. EURO basiert plangemäß auf Eigenkapital von 10 Mio. EURO und Fremdmitteln auf Ebene der Betriebsgesellschaften von rund 20,5 Mio. EURO.


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Zuletzt geändert am: 12 May 2013 um 11:05

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